Das ‚vegane E-Book‘ ist auf dem Markt. Dieser und weitere Erfolge aus dem September …
Wer gerne meine darin veröffentlichte Kurzgeschichte ‚Erklärungsnot‘ lesen möchte, kann es gerne kostenlos herunterladen.https://drive.google.com/file/d/0B5Vrn130vnRjV2hmb0NlT2xvRVE/view
Der Link findet sich ebenfalls auf facebook.com/TellerrandRoman und auch auf facebook.com/Autorin Gudrun Riefer. Wer möchte, kann diese Seite auch gerne mit ‚Gefällt mir‘ markieren.
Meine Geschichte steht gleich zu Beginn. Das heißt nicht, dass sie die beste ist, sondern rein zufällig oder weil mein Beitrag als erster eingereicht wurde. Die anderen Geschichten darin sind auch alle gut. Jeder, der auf all die anderen gute Geschichten neugierig ist, darf das E-Book natürlich auch herunterladen.
Auf den Zeitungsartikel in der ‚Gelnhäuser Neue Zeitung‘ über mich und mein Buch ‚Über den Tellerrand‘ bekam ich Anfragen zu einer Lesung und um über das Thema Mobbing zu sprechen. Aber jede Veranstaltung muss lange geplant und vorbereitet werden. Zudem müssen die Veranstalter unter all ihren Terminen einen für mich finden.
Bei Lovelybooks habe ich eine Leserunde laufen. Zehn Bücher wurden dazu von mir unter den Bewerbern verlost. Ich hoffe auf (gute) Rezensionen in ein paar Wochen, wenn alle Gewinner das Buch gelesen haben sollten. Nach der Leserunde werde ich darüber berichten.
Manche fragen mich, ob ich eine Fortsetzung meines Romans schreibe. Das habe ich geplant. Bis ich das anpacke, dauert aber noch. Ich bin keine Schriftstellerin, die jedes Jahr ein Buch heraus gibt. Schreiben ist für mich ein Hobby. In meiner Freizeit schreibe ich momentan ein paar Gedanken nieder, die ich nicht veröffentlichen möchte. Zwischendurch verfasse ich Kurzgeschichten, die ich zu Literaturbewerben einreiche. Wieder kann ich gespannt sein, ob meine Texte Preise gewinnen werden. Wenn, kann ich mich glücklich schätzen, es gibt nämlich noch viele andere, die ihre Texte einreichen und gut schreiben können. Aber ich freue mich schon darauf, an der Fortsetzung meines autobiografischen Romans zu arbeiten. In meinen jungen Jahren habe ich nämlich so einiges erlebt.
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