Nach der Reise, die ich im Herbst gemacht habe, denke ich an den nächsten Urlaub. Bei der Kälte hierzulande sehne ich mich nach Sonne.
Was ich so schriftstellerisch treibe, wenn ich nicht verreise. Ich schreibe immer noch an einer Sache nur für mich, ordne meine Gedanken. Wenn ich zwischendurch einen Schreibwettbewerb interessant finde, schreibe ich etwas dafür. Da kamen schon einige zusammen in letzter Zeit. Aber noch kein Preis. Alle, an denen ich mich beteiligt habe, sind ja auch noch nicht ausgewertet. Schreiben ist nur ein Steckenpferd von mir. Ich lebe nicht davon.
Um als Person etwas zu zählen, meint man immer, Großes vollbringen zu müssen. Dabei beginnt alles mit der Idee dazu, somit im Kleinen. Zumal kann alles folgenschwer sein, ob es nun mit viel oder wenig Aufwand betrieben wird. Sowohl im Positiven wie Negativen.
Es geht auf Weihnachten zu und das soll schön und friedlich sein und uns glücklich machen. Zum Weihnachtglück kann man sich die kleineren Wünsche erfüllen lassen. Aber wahres Glück ist, wenn man sich nach keinem besseren Leben mehr sehnt, somit keine bedeutungsvollen Wünsche mehr hat. Momentan sieht es bei mir so aus und ich muss keine großen Leistungen vollbringen. Ändern kann sich allerdings alles. Das Leben ist Veränderung. Wie wäre es ohne Veränderung? Wir würden keine neuen Erfahrungen mehr machen und das wäre auch nicht schön.
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